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Über mich

Ich bin im Churer Rheintal aufgewachsen und habe die Mittelschule in Chur besucht. Damals war Lesen Schularbeit. In der Freizeit bastelte ich lieber, beispielsweise an Flugmodellen, oder fotografierte und arbeitete im eigenen Schwarz-Weiss-Labor. Die Ausbildung zum Sekundarlehrer für die Sprachfächer Deutsch, Französisch und Englisch, mit der Ergänzung Geschichte, Zeichnen und Musik, öffnete Türen zur Literatur in den gewählten Sprachen. Während des Berufslebens blieb das Lesen allerdings stark auf die Arbeit bezogen. Viele Sachbücher, vor allem im Zusammenhang mit Informatik oder Handarbeiten, begleiteten mich.

Nach Jahren als Lehrer wechselte ich in die Industrie und widmete mich ganz dem Schreiben, Redigieren und Korrigieren deutscher Texte als Autor von Hilfesystemen zu Software sowie in der Unternehmens- und Marketingkommunikation. In dieser Zeit begann ich auch, mehr Belletristik zu lesen und an Literaturveranstaltungen teilzunehmen, beispielsweise in Solothurn an den Literaturtagen.

Erst nachdem ich aus dem Berufsleben schied, begann die Liebe zu den Büchern. Einerseits begann ich selber Bücher zu binden, entdeckte das Künstlerbuch und legte eine kleine Sammlung davon an. Andererseits startete ich mit Michael Guggenheimer zusammen buchort.ch. Von den vielen Reisen zu Buchorten brachte ich regelmässig Bücher heim. Meine Bibliothek wächst pro Jahr um etwa 30 Bücher. Sie umfasst vor allem moderne Literatur auf Deutsch und Französisch. Weitere Werke beziehe ich aus der Bibliothek. Ein Lesetagebuch erschliesst mir, was ich alles schon genossen habe.

Da mir der ganze Tag für eigene Aktivitäten zur Verfügung steht, widme ich mich auch vermehrt meinen Hobbys: Basteln, Bücherbinden, Nähen, Fotografieren und Malen.

Start

post meridiem - nach dem Mittag, vielleicht auch schon gegen den Abend, wenigstens wenn die Angabe auf die Lebenszeit angewendet wird. Und nach der Pensionierung darf die Arbeit mit und an einer Website auch bloss zur Freude sein.

Nach der Lektüre einer Anekdote zu Sokrates frage ich mich allerdings, ob hier je öffentlich Inhalte zu finden sein werden. Sokrates wollte nur dreifach Gesiebtes entgegennehmen:

Dabei sind drei Prüfungen zu bestehen: Ist es wahr? - Ist es nötig (oder relevant)? - Ist es in einem guten Sinne?

Bei mir werden wohl über 95% aller möglichen Inhalte an der Hürde der Relevanz scheitern.

Heinz Egger